25 Jahre Aufbruchstimmung

25 Jahre Aufbruchstimmung – Lebenshilfe feiert im Sinziger Schloss

Vor 25 Jahren wurde auf Initiative des Lebenshilfe Landesverbandes Rheinland Pfalz, Eltern und Fachkräften aus der Region, die Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Kreisvereinigung Ahrweiler e. V. gegründet. Als Abschluss einer einwöchigen Veranstaltungsreihe wurde dieser besondere Anlass mit einer Galaveranstaltung im Sinziger Schloss gefeiert.
Der Verein, unter Vorsitz von Dr. Ralf Riegel, hatte zu der feierlichen Veranstaltung eingeladen und es kamen zahlreiche Gäste. Der Bundesgeschäftsführer der Lebenshilfe ,Ulrich Bauch, und der stellvertretende Vorsitzende des Landesverbandes Rheinland-Pfalz, Alfons Müller, erinnerten an die Anfänge der Lebenshilfe Ahrweiler, eines der jüngsten Mitglieder in Rheinland-Pfalz. Beide betonten, dass in den vergleichsweise wenigen Jahren sehr viel erreicht werden konnte und die Lebenshilfe Ahrweiler mittlerweile, auch über die Kreisgrenzen hinaus, wegweisende Projekte gestartet hat.
Aus der Politik gratulierten Staatsekretärin Beate Reich und Landtagsabgeordneter Guido Ernst der Lebenshilfe für die gute und erfolgreiche Lobbyarbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und deren Angehörige.
Frau Reich erinnerte sich an verschiedene Besuche, zuletzt bei der Frühförderung. Dies sei einer der wichtigsten Bereiche der Lebenshilfe, da hier bei guter Förderung und Begleitung die Grundlagen für eine erfolgreiche Entwicklung gesetzt werden.
Stellvertretend für die Verbands- und Ortsbürgermeister grüßte Wolfgang Kroeger, der Bürgermeister von Sinzig, die Lebenshilfe und dankte für die gute Zusammenarbeit. Mit nachdenklichen Worten erinnerte er an die Probleme, die z. T. noch immer Menschen mit Behinderung entgegengebracht werden. Er überreichte der Lebenshilfe dann auch ein ganz besonderes Geschenk. Er lädt alle Bewohnerinnen und Bewohner des Lebenshilfehauses und die Mieter der ambulanten Wohnformen in ein Sinziger Cafe zu Kaffee und Kuchen ein und möchte damit ein Zeichen setzen, dass sich die Stadt Sinzig weiterhin voll und ganz für eine inklusive Gesellschaft einsetzen wird.
In Erinnerung, dass die Lebenshilfe ein gemeinnütziger Verein ist, der seine Aufgaben vor allem mit engagierter Unterstützung ehrenamtlicher Helfer und finanzieller Hilfe von Freunden und Förderern leisten kann, überreichte Frau Dr. Jutta Kurtenbach als Vorsitzende des LIONS Club Bad Neuenahr einen Scheck in Höhe von 3000,00 € für die weitere Arbeit.
Als Gäste mit der weitesten Anreise überbrachte die Geschäftsführerin des Partnervereins ‚Radosti Druzenja’ aus Bosnien und Herzegowina, Frau Mirsada Hodzic, zusammen mit zwei weiteren Vereinsmitgliedern die Grüße aus Bihac. Sie dankte der Lebenshilfe für die gute Zusammenarbeit und wertvolle Unterstützung, durch die in Bihac ebenfalls Angebote für Menschen mit geistiger Behinderung entstehen konnten.
Dr. Riegel führte die Gäste anschließend anhand eines bebilderten Rück- und Ausblicks durch die Geschichte in die Zukunft der Lebenshilfe Ahrweiler und wies auf die aktuellen Projekte, den Integrationsbetrieb in Blasweiler, als auch auf das in Planung befindliche ambulant betreute Wohnhaus im Sozialraum Adenau in Antweiler hin. Lebendig wurde die Rückschau durch Live-Berichte von Gründungsmitgliedern und auch von betreuten Menschen mit Behinderung, die Gelegenheit erhielten, aus ihrem Leben zu berichten.
Der Höhepunkt der Veranstaltung war dann aber ein Konzert der Cellistin Katharina Reichelt im Zusammenspiel mit dem Klavierspieler Holger Queck. Frau Reichelt ist die erste Musikstudentin mit Trisomie 21 und glänzte sowohl mit klassischen als auch mit modernen Stücken. Das Duo, das erst kurze Zeit zusammen probt, erhielt stehende Ovationen und freute sich über weitere Anfragen zu Auftritten.
Frau Reichelt ist ein gelungenes Beispiel, dass es bei einer guten Förderung und dem richtigen Gespür für die Begabung eines Menschen unerheblich ist, ob er ein Mensch mit oder ohne Behinderung ist. Ziel einer jeden Entwicklung und Unterstützung ist letztlich die Suche nach dem Wert des Menschen und eine ehrliche Chance zur Selbstverwirklichung, die jeder Mensch braucht, um zu sich zu finden.
Abgerundet wurde der Abend durch ein vorzügliches Buffet aus der Küche der Caritas Werkstatt in Sinzig, welches mit hervorragenden, biologisch angebauten Weinen des Lebenshilfe Weinguts aus Bad Dürkheim den Gästen angeboten wurde.
Die Veranstaltung endete ganz im Sinn des Mottos ‚25 Jahre Aufbruchstimmung’ mit vielen guten Wünschen, die nur mit Hilfe zahlreicher Hände und Köpfe weiter zu verwirklichen sind.

Förderung Blasweiler

Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung fördert das Integrationsprojekt Hof Blasweiler

Mit 135.000,00 € fördert das Integrationsamt des Landes Rheinland Pfalz den Aufbau von 6 Arbeitsplätzen für Menschen mit Behinderung. Das Projekt der Lebenshilfe entwickelt sich von Woche zu Woche weiter.

Heckenbach, 10.7.2010. Der ‚Hof Blasweiler’, das Integrationsprojekt der Lebenshilfe Ahrweiler, erhält neben der Förderzusage von Aktion Mensch einen Zuschuss des Landesamtes, um notwendige Investitionen zum Aufbau von 6 Arbeitsplätzen zu tätigen. Darüber hinaus werden die Personalkosten mit einem monatlichen Zuschuss gefördert. „Bis Juli haben wir bereits 4 Plätze mit Menschen mit Behinderung besetzt. Zudem arbeiten mittlerweile 4 Mitarbeiter ohne Behinderung auf dem Hof Blasweiler und es werden seit Mai wechselnd Praktikanten der Caritas Werkstatt aus Sinzig beschäftigt. „Zwei von ihnen sollen ab August einen festen Arbeitsplatz erhalten“, so Stefan Möller, Geschäftsführer des Integrationsprojektes der Lebenshilfe.
Wie bereits berichtet, werden im Integrationsprojekt Hof Blasweiler Arbeitsplätze in verschiedenen Bereichen aufgebaut. Nachdem der erste Baustein, die Grünflächenpflege bereits die ersten privaten Aufträge zur Zufriedenheit der Kunden erledigt ist, nimmt nun auch der Bereich der Legehennenhaltung Gestalt an. „Wir haben nun die ersten 240 Hühner und 4 Hähne“, freut sich Steffen Pfannstiel, der Betriebsleiter des Hofs. Die Hühner werden in mobilen Hühnerställen mit einem großen Auslauf in Freilandhaltung gehalten und der Hof wird so zukünftig als Biolandhof ökologische Eier produzieren. Eine besondere Herausforderung in Blasweiler war die Einzäunung um das Gelände, auf dem sich nun die Hühner tummeln. „Unsere Mitarbeiter mussten ganz schön ran, um die Pfosten in den mit Schiefer durchsetzten Boden zu bekommen“, so Pfannstiel, der in dieser Arbeit eine Bewährungsprobe für sein neues Team sah. Nach dieser Erfahrung können getrost die anstehenden Aufträge in der Forstwirtschaft angenommen werden. Dort sollen Wildgatterzäune repariert werden und es wird der erste Auftrag in der Pflege der Wachholderheide erwartet. Geschäftsführer Möller freut sich derweil über die ersten Eier, die zwar noch etwas klein, aber umso schmackhafter sind. Hier entstehen mit der Unterstützung durch das Landesamt aussichtsreiche Arbeitsplätze. Mittlerweiler haben mehrere örtliche Geschäfte und auch ein Hotel Interesse an den Eiern angemeldet. Zudem wächst von Tag zu Tag die Anzahl privater Kunden, die die Eier derzeit noch über das Lebenshilfehaus in Sinzig beziehen können. Die Mitarbeiter mit Behinderung sind unterdessen in die Technik des Hühnermobils und die Haltung der Hühner eingewiesen und können nun täglich mehr Eier einsammeln. Auch mit dem Bau geht es nun zügig weiter. Architekt und Bauleiter Albert Müller ist sich sicher, dass das ehrgeizige Ziel, ab September Obstsäfte in der neuen Mosterei herzustellen, eingehalten werden kann. Nach wie vor wird das Team um Steffen Pfannstiel aktiv durch das Forschungsinstitut biologischer Landbau unterstützt und beraten. Und auch das Landesamt kontrolliert den Aufbau des Hofs durch eine eigene Beratungsfirma.
Ohne die großartige Unterstützung des Landesamtes und Aktion Mensch könnten die notwendigen Investitionen allerdings nicht gestemmt werden. Darüber hinaus hofft die in diesem Jahr 25 jährige Lebenshilfe auf weitere Hilfe, Spenden und letztlich ausreichend Kunden, um einen weiteren Baustein in der Behindertenhilfe im Kreis Ahrweiler zukunftssicher aufzubauen.

Weitere Informationen:

Adresse :
Hof Blasweiler
Ermländerweg 8
53506 Blasweiler, Gemeinde Heckenbach

Website Lebenshilfe Kreisvereinigung Ahrweiler e.V.
www.lebenshilfe-ahrweiler.de

Kontakt:
InBeLAhr gGmbH
Integrationsunternehmen der
Lebenshilfe Ahrweiler e.V.
Pestalozzistrasse 7
53489 Sinzig
Betriebsleitung: Steffen Pfannstiel
inbelahr@lebenshilfe-ahrweiler.de
Mobil 0163-4440943
oder
Geschäftsführung: Stefan Möller
Tel. 02642-90797-10
stefan.moeller@lebenshilfe-ahrweiler.de

Grundsteinlegung Blasweiler

Parlamentarische Staatssekretärin Julia Klöckner legt Grundstein für Hof Blasweiler:
„Der Hof soll Beispiel sein für andere Betriebe“

Rund 80 Personen hatten sich auf dem sozialen Betrieb Hof Blasweiler eingefunden, um dabei zu sein, als die parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Julia Klöckner, den Grundstein für ein Integrationsprojekt der Lebenshilfe Ahrweiler legte. Der soziale Betrieb in Blasweiler (Gemeinde Heckenbach) ist nicht nur baulich im Aufbau: auf der Veranstaltung wurden vom Betriebsleiter Steffen Pfannstiel auch die ersten Mitarbeiter mit und ohne Behinderung begrüßt. Das Hofprojekt ist Teil eines bundesweit ausgerichteten Modellvorhabens, das vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz gefördert wird.

Grundsteinlegung durch Frau Julia Klöckner

Heckenbach, 17.5.2010. Die parlamentarische Staatssekretärin Julia Klöckner lobte das Projekt der Lebenshilfe in Blasweiler und sagte: „ Dieser Hof soll Beispiel sein für andere Betriebe und zeigen, was möglich ist.“ Es könnten wichtige Synergien erzielt und regionale Netzwerke aufgebaut werden. Sie unterstrich auch, wie wichtig es ist, dass Menschen mit Behinderung eigene Entscheidungen treffen und ein selbstbestimmtes Leben führen können. „Wertigkeit ist unteilbar“, sagte Klöckner, alle Menschen seien gleichwertig. Mit diesem Projekt könnten Mitmenschen mit Behinderung aktiv in die Arbeitswelt integriert werden. Ganz im Sinne des Modellvorhabens des Ministeriums wird in diesem Projekt die Theorie in die Praxis umgesetzt und die Erfahrungen dokumentiert. Klöckner wies darauf hin, dass die Landwirtschaft neben der Nähe zur Natur auch überschaubare Arbeitsabläufe bietet und sich daher sehr gut als Arbeitsort für Menschen mit Behinderung eignet. Nach ihrer Ansprache befestigte Julia Klöckner dann den symbolischen Grundstein. Der Geschäftsführer des Hofs Blasweiler Stefan Möller betonte, dass auf dem Hof Blasweiler nach dem Grundsatz „Es ist normal verschieden zu sein“ gearbeitet werden soll und er ergänzte: „und doch gehören wir alle zusammen.“ Zu dem besonderen Anlass der Grundsteinlegung waren außer der parlamentarische Staatssekretärin bei dem Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Julia Klöckner auch zahlreiche prominente Gäste aus der Region gekommen. Der Bürgermeister Achim Haag der Verbandsgemeinde Altenahr betonte, wie froh er sei, dass ein solches Projekt entstanden ist und sagte: „Menschen mit Behinderung sind nichts anderes als Menschen und wenn wir mit diesem Grundgedanken leben, wird unsere Gesellschaft menschlich.“ Als Vertreter der Gemeinde Heckenbach war der erste Beigeordnete Arno Lorenz gekommen. Alfons Müller vom Landesverband Rheinland-Pfalz der Lebenshilfe wies darauf hin, wie wichtig es ist, den Menschen mit Behinderung, die die Fähigkeiten dazu mitbringen, den Sprung auf den ersten Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Er hob außerdem hervor, dass durch die Vernetzung mit der umliegenden Landwirtschaft der Hof Blasweiler auch zur Integration und Akzeptanz von Menschen mit Behinderung in der Region beiträgt.

Gruppenbild
Ein besonderer Tag war die Grundsteinlegung auch für den Betriebsleiter vom Hof Blasweiler Steffen Pfannstiel. Er begrüßte die neuen Mitarbeiter herzlich und gab jedem symbolisch ein Arbeitswerkzeug. „Jetzt steht der Rahmen und wir haben die einzelnen Puzzleteile – nun heißt es, das Puzzle zusammensetzen. Aber wir sind auf einem sehr guten Weg,“ sagte Pfannstiel.
Mit dem vom BMELV geförderten Modellvorhaben sollen ländliche Regionen gestärkt werden. Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL, Frankfurt) leitet das Modellvorhaben und hat dem Hof Blasweiler fachlich von Beginn an zur Seite gestanden. Projektleiter Dr. Robert Hermanowski sagte; „Ich bin stolz, dass der Hof Blasweiler nun starten kann, denn auf dem Weg dorthin gab es viele Hürden zu überwinden.“
Neben der Förderung über das Modellvorhaben des Ministerium * hat das Projekt auch von anderer Seite große finanzielle Unterstützung erfahren: von der Aktion Mensch werden 250.000,00 Euro als Personalkostenzuschuss beigesteuert und zudem sind Zuschüsse zu den Investitionen beantragt. Das Integrationsamt Rheinland Pfalz hat 135.000,00 € als Zuschuss zum Bau und zur Ausstattung zugesagt.

Gruppenbild
Mit der Umsetzung der Renovierung des Bauernhofs in Blasweiler ist der Architekt Albert Müller (Bornheim/Rheinland) beauftragt, der Informationen zum Bauprojekt präsentierte. Ziel es ist, den Hof in den Ort auch baulich zu integrieren und ihn an der im Ort üblichen Bebauung anzupassen. Dazu soll ein innovatives Energiekonzept umgesetzt werden, bei dem die Heizung von drei Energieträgern Sonne, Holz, Gas gespeist wird. Der Kreis hat für das Projekt 35.000 Euro im Rahmen der Dorferneuerung bewilligt.
Der als Integrationsbetrieb gegründete Betrieb hat bereits seine ersten Aufträge sicher. Zum Beispiel wurden die ersten beiden privaten Gärten erfolgreich bearbeitet und die Außenanlage um das Lebenshilfehaus erstrahlt in einem „neuen Glanz“. So blicken Geschäftsführer Stefan Möller und der Betriebsleiter Steffen Pfannstiel optimistisch in die Zukunft. „Ich bin sicher, dass wir noch in diesem Jahr Eier von glücklichen Hühner, leckere Marmelade und Obstsäfte kosten können sowie eine Grünflächenpflege, Anlage von Streuobstwiesen und andere Arbeiten in der Land- und Forstwirtschaft von motivierten Menschen mit und ohne Behinderung erleben können“, sagte Stefan Möller zum Abschluss der Veranstaltung.

Weitere Informationen:

Adresse :
Hof Blasweiler
Ermländerweg 8
53506 Blasweiler, Gemeinde Heckenbach

* Vollständiger Titel des Modellvorhabens:
»Entwicklung einer Methode zum Aufbau eines regionalen Netzwerks von ländlichen Dienstleistern und landwirtschaftlichen Betrieben mit Werkstätten für behinderte Menschen als Beitrag zur Förderung der Entwicklung ländlicher Räume« gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV).
www.modellvorhaben-vernetzung.de

Website Lebenshilfe Kreisvereinigung Ahrweiler e.V.
www.lebenshilfe-ahrweiler.de

Kontakt:
InBeLAhr gGmbH
Integrationsunternehmen der
Lebenshilfe Ahrweiler e.V.
Pestalozzistrasse 7
53489 Sinzig
Betriebsleitung: Steffen Pfannstiel
inbelahr@lebenshilfe-ahrweiler.de
Mobil 0163-4440943
oder
Geschäftsführung: Stefan Möller
Tel. 02642-90797-10
stefan.moeller@lebenshilfe-ahrweiler.de

PKW Förderung von Aktion Mensch

PKW Förderung von Aktion Mensch
an den Bereich Offenen Hilfen der Lebenshilfe Kreisvereinigung Ahrweiler e. V.

Aktion MenschSinzig: Im März 2010 hat der ambulante Bereich, die Offenen Hilfen der Lebenshilfe Kreisvereinigung Ahrweiler e.V. von Aktion Mensch einen PKW mit 80 % der Kosten gefördert bekommen.
So können Hilfesuchende, die nicht die Möglichkeiten haben unsere Geschäftstellen in Sinzig, in Bad Neuenahr-Ahrweiler oder in der Arztpraxis Dr. Ruland und Dr. Peters aufzusuchen, können wir anbieten zu ihnen nach Hause zu kommen und die Beratung direkt vor Ort durchführen.
Verstärkt können wir so dem Beratungsbedarf im Kreis Ahrweiler nachkommen und freuen uns sehr über diese hilfereiche Unterstützung, unsere Angebote der Offenen Hilfen deutlich zu erweitern bzw. zu verbessern.

Gefördert von Aktion Mensch

Der PKW, ein blauer Polo wird ebenfalls für den Behindertenfahrdienst eingesetzt um auch den Fahrdienst im Kreis Ahrweiler für unsere Angebote und Familienentlastender Dienst flexibler zu gestalten.

Weiter Informationen werden Ihnen gerne erteilt bei der Lebenshilfe Kreisvereinigung Ahrweiler e.V.
Frau Doris Hein, montags und mittwochs von 9.00 Uhr-13.00 Uhr, 02642/980083 oder unter www.lebenshilfe-ahrweiler.de

Kreative Angebote bei den Offenen Hilfen

Kreative Angebote bei den Offenen Hilfen am Kaiserplatz in Sinzig
Lebenshilfe Kreisvereinigung Ahrweiler e.V.

Seit Anfang des Jahres ist unsere Werkhütte am Kaiserplatz eingerichtet und nun finden regelmäßig in gemütlicher Atmosphäre, für Kinder, Jugendliche und Erwachsende integrative kreative Angebote mit verschiedenen Materialien wie z.b. Ton, Holz, Leder und Filz statt.
Besonders beliebt sind verschiedene Figuren oder individuelle Gegenstände aus Ton, wie z. B. Gartenfiguren, manche unglasiert oder glasiert, ganz nach den eigenen Ideen und Wünschen des Teilnehmers.
Der Bau des Werkraumes im Garten wurde in den letzten zwei Jahren durch Spenden vom Rotary Club Sinzig Remagen, die Stiftung „Futurino“ von Persil, Familie Hennig aus Köln und der Volksbank RheinAhrEifel e.G. unterstützt. So das die Werkhütte Ende 2009 fertig gestellt werden konnte.

Kreative Angebaote in der neuen Werkhütte

diegesellschafter.deDie Kursangebote werden finanziert und unterstützt durch „die gesellschafter.de“ ein Projekt von Aktion Mensch in Bonn. Diese Mitwirkung ermöglicht uns, der Lebenshilfe Kreisvereinigung Ahrweiler e.V. ein dauerhaftes kreatives Kursangebot aufzubauen.
Dr. Ralf Riegel der 1. Vorsitzende des Vereins, Herr Stefan Möller, Geschäftsführer und Frau Doris Hein die Leitung der Offenen Hilfen für die Lebenshilfe im Kreis Ahrweiler sind sich einig, dies ist ein weiterer gelungener Schritt für die Inklusion der Menschen mit Handicap im Kreis Ahrweiler.
Weitere Informationen werden Ihnen gerne erteilt bei der Lebenshilfe Kreisvereinigung Ahrweiler e.V.
Frau Doris Hein, montags und mittwochs von 9.00 Uhr-13.00 Uhr, 02642/980083 oder unter www.lebenshilfe-ahrweiler.de

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